Erfreuliche News für alle Freunde alternativer Fortbewegung: Seit einigen Tagen können die in Großstädten immer beliebter werdenden Elektro Skateboards (und Zubehör) auch in Düsseldorf käuflich erworben werden. Die flingeraner Jungunternehmer Fabian Doemkes und Jens Haffke haben zum Vertrieb der Superteile das Unternehmen DBoards gegründet, von der Ackerstraße 127 sollen die Bretter mit so schönen Namen wie „Red Stripe“, „Tattoo“ oder „Off Road“ nun ihren Siegeszug durch die Landeshauptstadt antreten.
Gelenkt wird das Board ganz intuitiv über die Verlagerung des eigenen Körpergewichtes, was nicht ganz ohne Anstrengung geht und dem ganzen noch eine sportliche Note verleiht. Beschleunigt und abgebremst wird das E-Skateboard mit der beiliegenden, drahtlosen Fernbedienung. Dabei verfügt es über ABS und eine Sicherheitsschaltung, die das Board stoppt sobald die Fernbedienung mehr als einen Meter entfernt ist. Mit 600 Watt Leistung erreicht es bis zu 30 km/h eine Reichweite von maximal 20 km.
Wer mehr wissen will: Infos zu DBoards gibt es hier, einen Film zum Board hier.
Düsseldorf in Watte und Lego
Diese Miniaturausgabe der Landeshauptstadt hat nichts mit dem Sommerferienprogramm für Grundschüler zu tun, die derzeit in drei Wochen ihre eigene Gesellschaft formen, es ist das Kunstwerk der Künstler Gudrun Kattke, Silvia Liebig und Peter Clouth: Stadtkulturverdichtungsgenossen, zu sehen in der Galerie Plan.d. an der Dorotheenstraße. Die Drei haben Düsseldorf in klein gebaut – Bürotürme, Häuser, Straßen, Brücken. Aus Papier, Pappe, Draht, Lego und Watte. Miteinander verbunden und ungeheuer effektvoll. Entscheidend ist der zweite Blick, wo sich die interessantesten Andeutungen im Stadtgeschehen entdecken lassen.
Produzentengalerie Plan.d
bis 15. August
Dorotheenstraße 50
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